Im Jahr 1956 feierte man im Rahmen eines Heimatfestes vom 5. bis 9 Juli das 1000-jährige Bestehen des Ortes.
In der zugehörigen Festschrift steht geschrieben:
"Das genaue Alter unsere Dorfes ist schwer zu beweisen, weil im Jahre 1724 das Pfarrhaus und im Jahre 1831 das Gut des damaligen Gemeindevorstehers mit allen Unterlagen abgebrannt sind und zum anderen eine oft genannte, aber bisher nicht aufgefundene Urkunde wirkliche Beweise fehlen läßt.
Es handelt sich dabei um eine Urkunde aus dem Jahre 968, in welcher bei der Stiftung des Bistums Zeitz auch "Tilling" als Ort genannt sein soll.
Unser Ort müßte danach bereits einige Zeit vor 968 bestanden haben.
Fest steht, daß im Jahre 930 ein Alban von Schönburg durch Kaiser Otto I. zum Statthalter gegen die Sorben bestellt wurde.
Daraus ist zu schließen, daß vom Sitz des Statthalters in Zwickau aus die Ritterschaften ostwärts vorstießen und wohl in den nächstfolgenden Jahren auch unseren Ort, die damalige kleine Sorbensiedlung, erreichten."10
Durch fränkische Bauern erfolgte 1150 die erste Besiedlung.
Sie bauten eine steinerne Kirche im Niederdorf (heute "Am Berg"), die sie dem heiligen Ägidius weihten.
Diese wurde nach einem 7-jährigen Streit wegen Baufälligkeit 1811 abgerissen.
Die Kirche "Unserer lieben Frauen" wurde im 13. Jahrhundert als kleine Kapelle erbaut.
Diese wurde 1752/53 erweitert und erhöht.
Der Kirchturm hat nun eine Höhe von 27 m.
Zwei größere Ansiedlungen von Bauernhöfen, genannt der obere und der niedere Tempel führten dazu, dass St. Egidien und Tillingen (oder Tilgen) lange Zeit nebeneinander bestanden, um das lang gestreckte Tal der Lungwitz besser zu bezeichnen.
Die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 1320 zurück.
Bei der Teilung der schönburgischen Feudalherrschaft kam unser Waldhufendorf im Jahre 1681 zu Forderglauchau.
1
Ortsnamen im Laufe der Zeit
1320 - Ecclesia Sancti Egidii in Lun[k]wicz3
1405 - Longwicz zu sant Egidy3
1413 - Dorff zu sanct Gilgen1 / das dorf czu sant Gilgen3
1493 - Lungwitz zw vns. lieben frawen, zw ßand Ilgen in der Lunckewitzs1
1498 - Sand Gilgen in de Lungkwitz3
1500 - sant Ilgen in der Lingwicz3
1508 - St. Ägidii zu der Lungwitz1
1525 - Tilgen3
1582 - Sanct Illgenn1 / Sanct Illing3
1657 - St. Ägidien1
1686 - Tillingen1
1708 - Tilgen1
1791 - St. Egidien, auch Tilgen gen.3
1823 - Sanct Aegidien, Sanct Egidien (Volksmund: Tilgen, Dillchen)3
1875 - Sct. Egidien (Egydien , Tilgen)3
heute - St. Egidien, Sankt Egidien (Volksmund: Tillingen)
1996 Eingemeindung von Lobsdorf und Kuhschnappel, 1999 Umgliederung von 47 Einwohnern nach Hohenstein-E.
Am 1. Januar 1946 waren 592 Umsiedler aus den Gebieten Schlesien, Ostpreußen, Memelland, Wartheland und Sudetenland nach St. Egidien gekommen.
Davon 142 Männer, 323 Frauen und 127 Kinder.
Der Ort hatte damals eine Einwohnerzahl von:
Jahr
Männer
Frauen
Kinder
Summe
1939
846
891
800
2537
1946
1283
1379
375
3037
Man muss heute wirklich staunen, wie die Umsiedlungsprobleme hinsichtlich der Wohnraumbeschaffung dennoch gelöst wurden!
Im Jahre 1964 gab es in St. Egidien 3760 Einwohner.
1999 waren es nur 2890 (ohne Kuhschnappel und Lobsdorf).1
Ortsteile Lobsdorf und Kuhschnappel
Am 25.11.1793 wurde die St. Ludovici-Kirche in Lobsdorf geweiht.
Das Gotteshaus ist in den vergangenen Jahren umfassend saniert worden und erhielt u. a. auch einen neuen Glockenstuhl.
Zur Bedeutung des Namens Kuhschnappel ist einiges bekannt, wie z.B. Ziegenfeld oder kosnopel = schräges Feld oder nach slawischer Deutung = Ende eines Feldes oder Ackers.
Seit 1996 sind Lobsdorf und Kuhschnappel offizielle Ortsteile der Gemeinde Sankt Egidien.
Karl Friedrich May wurde am 25. Februar 1842 in Ernstthal im Königreich Sachsen (heute Hohenstein-Ernstthal) geboren.
Er war einer der produktivsten deutschen Autoren von Abenteuerromanen.
Wie sicherlich vielen bekannt ist, hatte May eine recht kriminelle Laufbahn.
So kam es z.B. dass er 1861 seine Laufbahn als Lehrer aufgrund des Diebstahls einer Taschenuhr beendete.
Er wurde wegen Diebstahl, Betrug und Hochstapelei steckbrieflich gesucht.
1865 wurde er zu 4 Jahren Arbeitshaus verurteilt, von denen er dreieinhalb Jahre im Zuchthaus Zwickau verbüßte.
Aufgrund guter Führung bekam er die Gelegenheit in der Anstaltsbibliothek vor allem viel Reiseliteratur zu lesen.
Nach Freilassung scheiterten allerdings seine Versuche sich in die bürgerliche Welt zu integrieren und er nahm die Betrügereien und Diebstähle wieder auf.
Im Jahre 1869 wurde er festgenommen.
Die Flucht
Am 26. Juni 1869 sollte May zu Fuß von St. Egidien nach Bräunsdorf verbracht werden, um dort einen Lokaltermin wahrzunehmen.
Es wurde kein direkter Weg genommen, um möglichst einen großen Bogen um den Oberwald zu machen, in welchem sich May sehr gut auskannte.
Am Bahnhof stieg er 1869 in Begleitung des Beifrohns Posselt aus dem Zug.
Am Waldstück an der Ortsgrenze Kuhschnappel, wo der mit dem Haynholz verbundene Rüßdorfer Wald liegt, zerbrach May vermutlich seine Handfessel und entkam.
Er muss am sogenannten Bäckerloch (alter Erzstollen von 1858-1865) vorbei gekommen sein und versteckte sich schließlich im Oberwald in der sogenannten Karl-May-Höhle.6
Rund um die "Schöne Burg"
In den umliegenden Gassen bei der "Schönen Burg" wurde bis zum Jahr 1866 die in weitem Umkreis bekannte alte Tillinger Kirchmesse abgehalten.
Zur Unterscheidung weiterer Messen, wurde die in den Hundstagen Stattfindende später Hundsmesse genannt.
Noch vor 250 Jahren war es eine Handwerkermesse.
Die Schuhmacher, Weber, Strumpfwirker, Kupfer- und Messerschmiede, Zinngießer, Horndrechsler und die Waldenburger Töpfer boten hier ihre Waren feil.
Außerdem waren Volksbelustigungen vorhanden.
Die Hundsmesse hat sich bis heute als "Volksbelustigung" erhalten.
Allerdings findet diese heute nicht mehr bei der Schönen Burg, sondern bei der Jahnturnhalle statt.
In St. Egidien gab es früher an der "Schönen Burg" eine Brauerei.1
Die in der Nickelhütte hergestellten Nickel-Eisen-Luppen waren ein Rohmaterial für die Stahlproduktion.
Im Zeitraum von 1960 bis 1990 wurden 10 Millionen Tonnen nickelhydrosilikatische Erze abgebaut und mit Hilfe der Grubenbahn in die Nickelhütte transportiert.
Nach Funden silikatischer Nickelerze bei Kuhschnappel wurden im Oktober 1949 Erkundungsarbeiten im Gebiet Reichenbach, Obercallenberg und Kiefernberg im Auftrag der Geologischen Landesanstalt Berlin durchgeführt.
1952 erfolgten Aufschlussarbeiten an der Lagerstätte Callenberg Süd und Bauarbeiten an der Nickelhütte St. Egidien.
Nach Aufständen vom 17. Juni 1953 wurden diese eingestellt.
Am 29.09.1953 wurde der VEB Nickelerzgrube Obercallenberg an den VEB Nickelhütte St. Egidien angeschlossen.
Im März 1954 wurde aufgrund eines Baustopps der Grubenbetrieb in St. Egidien beendet.
Der Bau der Nickelhütte sowie der Grubenbetrieb Callenberg Süd wurden aber nach kurzer Zeit wieder aufgenommen, da eine Effizienzsteigerung durch das sogenannte Rennverfahren zur Nickelerzaufbereitung möglich war.
Die Forschungs- und Entwicklungsstelle wurde von Aue nach St. Egidien verlegt.
1959/60 wurde eine Grubeneisenbahn zum Transport der Erze gebaut.
Im Dezember 1960 erfolgte der Anlauf der Nickelproduktion mit Inbetriebnahme des ersten der 4 geplanten Drehrohröfen für Verarbeitung hydrosilikatischer Nickelerze zu Nickel-Eisen-Luppen.
Im September 1962 wurde der Betrieb zur VVB Nichteisenmetalle Eisleben zugeordnet und 1967/68 aufgelöst.
Er wurde zum Zweigbetrieb des VEB Ferrolegierungswerks Lippendorf im VEB Qualitäts- und Edelstahlkombinat Hennigsdorf.
1968 wurde mit der Mineralwollerzeugung begonnen.
Die Dolomitgrube Meereane/Crimmitschau wurde 1977 als Betriebsabteilung von der Nickelhütte übernommen.
Im März 1977 wurde im Tagebau Callenberg Nord I ein sehr seltenes Mineral, das Krokoit, gefunden, welches bisher nur von Funden in Dundas in Tasmanien, Berjosowski in Russland und Triger in Arizona bekannt war.
Dieses Mineral wurde bis August 1986 in gut und groß ausgebildeten Kristallen zusammen mit anderen Mineralien gefunden.
Die Stahlmittelproduktion begann 1979.
Zum 1.1.1979 wurde der VEB Nickelhütte St. Egidien aus dem VVB Nichteisenmetalle Eisleben ausgegliedert und an den VEB Bergbau- und Hüttenkombinat Albert Funk angegliedert.
1990 wurde die Produktion in der Nickelhütte eingestellt.
Außerdem wurde der Betrieb aus dem Kombinat ausgegliedert und in die Industriegesellschaft St. Egidien mBH überführt.
Es erfolgte daraufhin ein Abriss überflüssiger Werksanlagen und eine Wiederurbarmachung aufgelassener Tagebaue.
1994 wurde im Gelände "Callenberg Nord II" ein Naturschutzgebiet errichtet.
Auf dem Gelände des ehemaligen Tagebaus Callenberg Süd I ist heute der bekannte Stausee Oberwald.
Der Zweckverband "Achat" kaufte 1994 dieses Gelände, um dort ein Naherholungsgebiet aufzubauen.
Der Betrieb ging 1997/98 durch einen Beschluss des Kreistages des Chemnitzer Landes in kommunalen Besitz über.
Heute befindet sich der Stausee Oberwald wieder in Privatbesitz.7
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft nach dem 2. Weltkrieg und Agrargenossenschaften nach der Wende
In St. Egidien gab es die LPG "Am Nickelwerk" (Typ I), "Einigkeit" (Typ I) und "Otto Buchwitz" (Typ III).
1953 wurden die ersten landwitschaftlichen Produktionsgemeinschaften in der Umgebung gegründet.
Es wurde die LPG "Otto Buchwitz" in St. Egidien gegründet.
Otto Buchwitz war ein deutscher Politiker und Mitglied der SED und SPD.
Er unterstütze Arbeiter und machte sich für sie stark.
Die ersten LPG-Mitglieder kamen aus dem Ackermann-Gut und aus der Hammer-Mühle.
Viele Mitglieder erhofften sich durch einen Beitritt bessere Lebensbedingungen.
Vorsitzender war Ernst Schwabe (ein Neubauer), welcher durch Manfred Dörfelt, Werner Schlägel, Hans Wienhold und H. Hölzel abgelöst wurde.
Die erste Zeit in der LPG wird als schlecht beschrieben, da durch die beschleunigte LPG-Gründung große Produktionsrückstände.
Es entstanden erhebliche Viehverluste aufgrund schlechter Stallungen.
Die Genossenschaft war hoch verschuldet und konnte die Bauern nur gering entlohnen.
Die LPG behielt 10 % des Lohnes, um eigene Schulden abzubauen.
Es gab jedoch Jahre, in denen der gesamte Lohn ausgezahlt wurde und es gab sogenannte Lohntage, um diese Missstände auszugleichen.
Nach der Wende wurde die Genossenschaft von "Otto Buchwitz" aufgelöst, da die Schulden zu hoch waren.
Die Liquidation (Auflösung der Genossenschaft) in der Wende führte Joachim Naumann durch.
Auch die anderen Genossenschaften lösten sich auf bzw. wandelten sie sich in Aggrargenossenschaften um.8
Rasche Entwicklung der Gemeinde nach 1989
Aufgrund der Investitionen nach der politischen Wende (nach 1989) in große Gewerbeflächen bestand der Bedarf an neuen Wohnungen.
Die Gemeinde nahm hohe Kredite in Kauf, um diese zu finanzieren.
So wurde 1992 der Neubau-Komplex bei der Schulstraße mit 86 Wohnungen abgeschlossen.
Es gab aber auch andere Entwicklungen. Das IFA-Karosseriewerk wurde liquidiert und musste die Beschäftigten kündigen.
Erfreulicherweise konnte aber zum Beispiel die Firma Heraklith aus Österreich 1991 den Betriebsteil Mineralwolle übernehmen und viele Mitarbeiter weiterbeschäftigen.
Vorallem in den Gewerbegebieten hat sich viel getan.
"Nachdem am 28.7.1992 der erste Spatenstich durch die Glaswerke Arnold stattfand, konnte bereits am 5.4.1993 der Probebetrieb zur Fertigung von Verbundglasscheiben aufgenommen werden." (Gemeindespiegel 07.1993)
Am 2.9.1993 eröffnete die SPS Stahl-, Profilier- und Schneidebetrieb GmbH, am 2.10.1993 Oris Fahrzeugteile GmbH Sachsen und am 19.5.1994 die Firma Geberit.
Erkennbar ist die rasche Entwicklung kurz nach der Wende auch an der Einwohnerzahl.
So hat sich diese von 2692 Bürgern im Jahr 1992 auf 3039 im Jahr 1995 erhöht.
2
St. Egidien im Überblick seit 2004
Gebäude: Sanierung der Mühlenbrücke an der Lungwitzer Straße.
Gebäude: Ersatz der Bäckerbrücke ("Richtersteg") wegen Hochwasserschäden.
Gebäude: Ersatz der Brücke über die Lungwitzbach im Kreuzungsbereich.
Gebäude: Ersatz der Brücke an der Schillerstraße.
Gebäude: Erneuerung des Durchlasses an der "Schönen Burg".
Okt. 2005 Jubiläum: 25-jähriges Bestehen des Gerth-Turmes.
06.-08. Mai 2005 Jubiläum: 125-jähriges Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr St. Egidien.
08. Feb. 2006 Gebäude: Die seit 1941 fehlende dritte Glocke der Kiche wurde neu gegossen und feierlich eingeweiht.
16. Sept. 2006 Internetseite: St. Egidien geht Online unter "sankt-egidien.de"
2006 Gestaltung: Setzen des Lungwitzsteins.
2007 Sanierung: Kindertagesstätte "Kinderland" (Bund-Länder-Programm "Stadtsanierung St. Egidien").
09. Mai 2015 Gebäude: Tag der Städtebauförderung (Artikel).
10. Nov. 2015 Internetseite Wechsel auf neue Domain "www.tillingen.de".
16. Sep. 2016 Internetseite: 10 jähriges Bestehen der Internetseite
29. Sep. 2016 Gebäude: Ersatz der "Reimann-Brücke" (Artikel).
14. Mai 2017 Jubiläum: 90 Jahre Kirchenchor (Artikel).
29. Mai 2017 Gebäude: Ersatz der "Pomperbrücke" (Artikel).
Jan. 2018 Gebäude: Neues Asylbewerberheim ist bezugsfertig.
Sept. 2018 Gebäude: Errichtung einer Begegnungsstätte mit Spielplatz am Schwarzen Weg (Bilder).
Erneuerung der Wasserleitungen an der Kreuzung Glauchauer Straße zu Lichtensteiner Straße (Bilder).
Okt. 2018 Gebäude: Abriss und Neubau des Geschäftshauses an der Lichtensteiner Staße 2/4 (Bilder).
Sanierung des Schulbergs an der Glauchauer Straße 22 (Bilder).
07. Sep. 2019 Jubiläum: 40. Jahrestag des Heimatmuseums (Artikel).
23. März 2020 COVID-19: Die ersten zwei positiven COVID-19-Fälle wurden nachgewiesen.
28. Sep. 2020 Gebäude: Bau von sechs Längsparkplätzen gegenüber der Sparkasse.
14. Jan. 2022 Stromversorgung: Bau von zwei Windkraftanlagen zwischen Lobsdorf und Kuhschnappel (Artikel).
30. Okt. 2023 Internetseite: "www.tillingen.de" erreicht 1000 Likes auf Facebook (Bilder).
Postkarten Kuhschnappel
Postkarten St. Egidien
1910
1910
1910
1911
1924
1929
1957
Historische Fotos 1956 1000-Jahrfeier
Historische Fotos 1967
Historische Fotos 1970
Historische Fotos 1980 Winter
Historische Fotos Sonstige
Kirche um 1940
Kirche um 1957
Blick zum Goethweg
Flüchtlingsbaracke
Unter dem folgenden Link findet ihr eine Bildergalerie zu vergangen Wetterereignissen:
Quellen:
1) "Amtsblatt des Landkreises Chemnitzer Land" / "Gemeindespiegel" (1994 / 03.1996, 17.01.2000, 21.08.2006, 14.09.2006, 15.03.2007, 12.10.2009 , 19.04.2010, 16.08.2010, 14.02.2011)
2) "Gemeindespiegel" (11.1991, 08.1992, 07.1993, 10.1993, 05.1994, 03.1996, 01.1997, 10.2019)
3) http://hov.isgv.de/St._Egidien (05.08.2020)
4) www.citypopulation.de (05.08.2020)
5) www.statistik.sachsen.de (05.08.2020)
6) www.karl-may-stiftung.de (05.08.2020)
7) "Die Nickelhütte St. Egidien" - Facharbeit von Martin Türschmann (2007)
8) "Die landwirtschaftliche Umstrukturierung in St. Egidien nach dem 2. Weltkrieg, von den bäuerlichen Höfen, über die Landwirschaftlichen Produktionsgenossenschaften, bis hin zu den Agrarbetrieben nach der Wende." - Facharbeit von Aline Fiedler (2007)
9) www.ingenieurbiologie.com (05.03.2014)
10)"1000 Jahre Tilling, Festschrift Heimatfest St. Egidien vom 5. bis 9. Juli 1956", Rich. Giegling Nachf., Lichtenstein III/12/10 KK 81156 868 4T