Internetseiten der umliegenden Ortschaften (Radius 10 km): (..) = Enfernungen mit dem PKW

Waldenburg

Website

www.waldenburg.de

Was gibt es zu sehen?

Waldenburg wird auch als "Töpferstadt" bezeichnet, weil das Töpferhandwerk hier "seit dem 13. Jahrhundert eine ungebrochene Tradition" hat. "Der erste bestätigte Innungsbrief von 1388 ist im Stadtmuseum ausgestellt. Heute arbeiten sechs Töpfer- und Keramikwerkstätten in der Stadt."

Das Waldenburger Naturalienkabinett zählt zu den ältesten naturkundlichen Museen in Deutschland und umfasst eine bedeutende Sammlung von Kunstwerken und Kuriositäten aus dem Nachlass der Apothekerfamilie Linck. Außerdem ist auch das Schloss Waldenburg sehenswert.





Schloss Waldenburg

Glauchau

Website

www.glauchau.de

Was gibt es zu sehen?

Die beiden, nur durch einen Wallgraben getrennten Schlösser Forder- und Hinterglauchau, stellen geschichtlich und architektonisch eine Besonderheit dar. Heute beherbergt das Schloss Hinterglauchau Museum und Kunstsammlung der Stadt Glauchau. Im Schloss Forderglauchau findet man die Stadt- und Kreisbibliothek "Georgius Agricola", die Galerie "art gluchowe", einen Konzertsaal und die Musikschule des Landkreises Chemnitzer Land. Die Glauchauer Schlösser entwickeln sich zunehmend zu einem Zentrum anspruchsvoller Kulturevents.

Das Naherholungsgebiet Stausee ist wie auch der Bismarckturm eine gute Gelegenheit bei Ausflügen halt zu machen. Der Bismarckturm wurde 1910 eingeweiht und hat fast 200 Stufen.

Dieser Turm steht inmitten des seit 11. Juni 1999 renaturierten Naturschutzgebietes "Am Rümpfwald". In vergangen DDR-Zeiten war diese 88 ha große Fläche als Trainingsgelände der NVA in Benutzung und daher der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Jetzt gibt es hier große wertvolle Biotoptypen, welche zum Wandern und auch zu Naturfotografie einladen.





Glauchauer Schlösser



Bismarckturm



Naturschutzgebiet

Hohenstein-Ernstthal

Website

www.hohenstein-ernstthal.de

Was gibt es zu sehen?

Seit 1985 beherbergt das Karl-May-Haus (das Geburtshaus von Karl May) ein Museum, dessen Exposition, Leben und Werk des Literaten nachvollzieht. Der sogenannte Karl-May-Wanderweg führt vom Karl-May-Haus über den Pfaffenberg durch die Parkanlage bis hin zur Karl-May-Höhle. Die Karl-May-Höhle diente im 18. Jahrhundert Räuberbanden als Versteck von gestohlenem und geraubtem Gut, so dass man die Höhle auch Räuberhöhle nannte. Für Karl May wurde sie mehrmals zum Zufluchtsort, als er wegen verschiedener Betrügereien und Diebstahls polizeilich gesucht wurde.

Inmitten waldreicher Landschaft liegt das Erholungsgebiet "Stausee Oberwald". Der See verfügt neben dem Campingplatz über einen 350 m langen Badestrand, teilweise mit FKK. Ruderboote und Wassertreter können ausgeliehen werden.

Mit der Reproduktion alter und der Herstellung neuer Wandbilder im Textil- und Rennsportmuseum wird die Technik der Bildweberei erhalten. Wie ein Strumpf entsteht, wie gestrickt wird - dies alles kann den Besuchern an funktionstüchtigen Maschinen vorgeführt werden. Außerdem wird im Museum die Geschichte des traditionsreichen Sachsenrings dargestellt.

Der Sachsenring ist seit 1927 eine für inbesondere Motorradrennsport bekannte Rennstrecke. Jährlich zum Motorrad Grand-Prix findet das Ankerberg Fest statt.

Direkt am Altmarkt liegt das historische Postgut. Das ansehnliche Fachwerkgebäude beherbergt eine einzigartige Ausstellung erzgebirgischer Volkskunst in Form von Drechselarbeiten und Schnitzereien.





Karl-May-Haus



St. Christophori


Google Maps

Sachsenring

Lichtenstein

Website

www.lichtenstein-sachsen.de

Was gibt es zu sehen?

Die Miniwelt zeigt die ganze Welt an einem Ort. Großartige Nachbauten von markanten Gebäuden, wie zum Beispiel des Eiffelturms und der Göltzschtalbrücke sind als Miniaturgebäude ausgestellt. Gleich neben der Miniwelt befindet sich ein Planetarium.

Im Daetz-Centrum sind "Wunderwerke aus Holz" aus aller Welt zu betrachten. Es ist ein interessantes Museum, in dem man einen guten Eindruck in die Kultur und Schnitzereien fremder Völker erlangt. Das gesamte Areal wurde im Rahmen der ersten sächsischen Landesgartenschau im Jahr 1996 gestaltet und dient heute als Erholungszentrum. Dazu gehören neben dem Schlosspalais auch ein Französicher und Englischer Garten, welche zum Spazieren unter großen Laubbäumen einladen. Am Nordende des Palais hat man klaren und freien Blick auf unser Dorf St. Egidien.

Nahe dem Daetz-Centrum befindet sich das Schloss Lichtenstein mit unterirdischen Gängen. Von hier aus kann man über die gesamte Stadt blicken. Ab und zu werden an dieser Stelle mittelalterliche Feste veranstaltet.





Miniwelt



Daetz-Centrum



Schloss Lichtenstein

Quellen:

1) www.lichtenstein-sachsen.de (15.03.2014)
2) www.miniwelt.de (15.03.2014)
3) www.daetz-centrum.de (15.03.2014)
4) www.hohenstein-ernstthal.de (15.03.2014)
5) karl-may-haus.de/ (15.03.2014)
6) www.glauchau.de (15.03.2014)
7) www.waldenburg.de (15.03.2014)